Was ist ein Zwiegespräch?
Das "Zwiegespräch" ist ein Selbsthilfekonzept, entwickelt von Michael Lukas Moeller und seiner Frau Célia Fatia.
Zwei Personen führen regelmäßig, in zeitlichem Wechsel aufeinander bezogene Gespräche. Jeder berichtet wie er sich selbst, den anderen und die gemeinsame Beziehung erlebt. Die Beziehung wird durch die Gespräche vertieft, dieser Prozeß ist mehr unbewußt als bewußt.
Die Fähigkeiten besser reden und zuhören zu können, sich wechselseitig einzufühlen, sich wechselseitig anzuerkennen, einander zu vertrauen, Ängste zulassen zu können, geduldiger werden und vieles mehr entwickeln sich durch die Regelmäßigkeit von selbst. Es entsteht ein lebendiges Miteinander, und eine Entwicklungsfähigkeit zu zweit beginnt.
Es ist eine Methode, die für den Konfliktfall sowie zur Vorbeugung geeignet ist.
Die Grundordnung des Zwiegesprächs
Die Grundordnung enthält die Bedingungen, auf die es ankommt. Die Erfahrung zeigt, dass sie unabdingbar ist. Jedes Paar regelt für sich individuell
Hinzu kommt, dass jeder nur über sich redet und auf Nachgespräche verzichtet wird. Es gibt darüber hinaus kaum Regeln. Die Grundordung erscheint so einfach, dass sie oft mißachtet oder abgewandelt wird. Dann gleiten die Gespräche wieder ab in das „Alltagsgetümmel“.
Das "Zwiegespräch" ist geeignet für
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